Das Ministerium für den ökologischen Übergang hat die Zulassungen der Öko-Organisationen, die für den EPR Batterien und Akkumulatoren zuständig sind, für den Zeitraum 2025-2031 offiziell erneuert. Diese Akteure werden die Verantwortung haben für :
Dieser neue Schritt erfolgt in einem Kontext, der von der EU-Batterierichtlinie (2023) geprägt ist, die strengere Zielvorgaben für die Sammelquote, den recycelten Inhalt und die Rückverfolgbarkeit vorschreibt.
Heute sammelt Frankreich weniger als die Hälfte der auf den Markt gebrachten Gerätebatterien und ist damit weit von den europäischen Zielen entfernt, die bis 2027 auf 63% und bis 2030 auf 73% festgelegt wurden.
Die Hemmnisse sind bekannt:
Bei Batterien für Elektrofahrzeuge ist die Problematik noch kritischer: Die Volumina explodieren, und die Verarbeitungskapazitäten in Europa sind nach wie vor unzureichend.
Wie bei den anderen EPR sind es die Inverkehrbringer (Hersteller, Importeure, Händler), die das System durch ihre Ökobeiträge finanzieren. Konkret müssen sie :
Bei Nichteinhaltung sind die Risiken hoch: Verwaltungsstrafen, eine Mahnung der ADEME oder sogar ein Verbot des Inverkehrbringens.
Die EU-Reform sieht auch neue Pflichten vor:
Unternehmen müssen sich daher schon jetzt auf diese künftigen Auflagen einstellen, die weit über die bloße Meldung von Volumen hinausgehen werden.
Bei CompliancR begleiten wir Hersteller und Händler bei der Verwaltung der EPR mithilfe einer Plattform, die auf Einfachheit und strenge Vorschriften ausgelegt ist. Es werden neue Tarife erwartet. Sobald sie offiziell bei der Öko-Organisation eingegangen sind, wird CompliancR sie sofort in die Plattform integrieren und ihren Nutzern zur Verfügung stellen.
Unsere IA-Lösung ermöglicht :
In einem Kontext, in dem die Batterie zu einem Eckpfeiler der Energiewende wird, ist die Beherrschung Ihrer EPR eine unabdingbare Voraussetzung, um wettbewerbsfähig und glaubwürdig zu bleiben.