Das am 4. Juni 2025 angekündigte "Collectif des Éco-Organismes" (Kollektiv der Öko-Organismen) markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Strukturierung des EPR in Frankreich. Indem sie sich unter dem Status eines Vereins (Gesetz 1901) zusammenschließen, wollen die Öko-Organisationen ihre Koordination verstärken, aber auch ihre Rolle gegenüber den Marktmachern, Behörden und Interessenvertretern klären.
Ihre Aufgabe ist zweigeteilt:
In einem Sektor, der raschen Entwicklungen unterworfen ist (AGEC-Gesetz, Modulation, Umweltkennzeichnung...), zeigt dieser Zusammenschluss einen erklärten Willen: Er will den Erwartungen vor Ort besser zuhören, auch denen der Produzenten, Händler, Gebietskörperschaften, Handwerker oder Akteure der Sozial- und Solidarwirtschaft.
Die Vorsitzende des Collectif, Dominique Mignon (Ecomaison), die von Nicolas Defrenne (Schatzmeister, Refashion) und Arnaud Humbert-Droz (Sekretär, Citeo) begleitet wird, macht deutlich, dass diese Dynamik Teil eines ehrgeizigen Fahrplans ist: die Transformationen der EPR zu begleiten und gleichzeitig die Transparenz und Verständlichkeit der Aktionen der Öko-Organisationen zu stärken.
Dieser Zusammenschluss verstärkt eine Botschaft: Die EPR ist nicht nur eine administrative Auflage. Sie wird zu einer gemeinsamen strategischen Herausforderung:
Für die Unternehmen bedeutet dies mehr Stabilität, mehr Voraussicht und möglicherweise eine Vereinfachung der künftigen Schritte, insbesondere auf der Ebene der Berichterstattung oder bei der Strukturierung freiwilliger Initiativen.
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Die Gründung des Collectif des Éco-Organismes zeigt, dass das EPR in eine neue Phase eintritt: strukturierter, kollektiver, strategischer. Es ist auch der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, die Kontrolle über ihre Compliance zurückzugewinnen.
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