In der Modebranche, wie auch in anderen Branchen, belasten ruhende Bestände und unverkaufte Waren die Gewinnspannen erheblich. Einige Marken, wie Promod, haben sich für eine freiwillige Strategie der Reduzierung von Artikelnummern entschieden. Das Ergebnis: eine Quote unverkaufter Waren von weniger als 3 % pro Saison und eine bessere Kontrolle des Cashflows.
Weniger auf den Markt gebrachte Mengen bedeuten auch weniger Komplexität bei den EPR. Jedes Produkt muss korrekt kategorisiert, deklariert und mit dem entsprechenden Ökobeitrag versehen werden. Durch die Verringerung der Streuung ihrer Produktpaletten gewinnen die Unternehmen an Klarheit und Genauigkeit und senken gleichzeitig die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften.
Angesichts der strengeren Kontrollen und der zunehmenden Verpflichtung, Ökobeiträge sichtbar zu machen, ist es zu einer strategischen Herausforderung geworden, die Qualität seiner Daten zu antizipieren. Unternehmen, die EPR in ihre Logik des Produktportfoliomanagements integrieren, verwandeln eine Einschränkung in einen Wettbewerbsvorteil.
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